Selbständiger Wissensaustausch der Mitarbeiter*innen
By
Bjorn Beck
·
2 minute read
Wissenslücken im Unternehmen identifizieren und das Know-how für jeden Mitarbeiter*innen zugänglich machen. U2D Aprenia: Die digitale Plattform zum selbstständigen Mitarbeiter*innenwissensaustausch. Verschaffe dir den entscheidenden Vorsprung zur Konkurrenz.
Wissen: Eine wertvolle Ressource
Häufig bleiben in Unternehmen Teams unter sich oder bilden gar Gruppen, in denen sie ihr Wissen sammeln, tauschen sich allerdings kaum mit anderen Mitarbeitenden aus.
Dabei entstehen nicht selten Silos.
Ebenso unterlaufen Mitarbeiter*innen immer wieder aufgrund mangelnder Kommunikation Fehler, die anderen bereits früher unterlaufen sind.
Dies führt nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem massiven Zeitverlust für andere, möglicherweise wichtigere Projekte.
Dabei entstehen nicht selten Silos.
Ebenso unterlaufen Mitarbeiter*innen immer wieder aufgrund mangelnder Kommunikation Fehler, die anderen bereits früher unterlaufen sind.
Dies führt nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem massiven Zeitverlust für andere, möglicherweise wichtigere Projekte.
Szenario: Ausfall von Mitarbeiter*innen - und keiner weiß, was zu tun ist
Unternehmen müssen sich im Rahmen des demografischen Wandels und des häufigen Personalwechsels verstärkt mit der Frage auseinandersetzen, wie sie das umfangreiche Erfahrungswissen der Mitarbeiter*innen sichern können, insbesondere wenn diese das Unternehmen verlassen.
Moderne Methoden des Social-Learnings können dabei Unternehmen unterstützen! Wissenstransfer steht für eine strukturierte zielorientierte Übertragung, insbesondere von verstecktem Wissen durch Wissensträger an Wissensnehmer.
Bei zum Beispiel Organisations- oder Personalveränderungen besteht oft die Notwendigkeit des Wissenstransfers.
Insbesondere bei komplexen, wenig standardisierten Abläufen mit hohem Koordinationsaufwand ist eine Wissensweitergabe wichtig.
Fehlt fachliche Übergabe nach dem Ausscheiden eines Teammitglieds in einem Unternehmen, so kann dies unter anderem zu einem Verlust der Qualität von Leistungen für die internen und externen Kunden führen.
Moderne Methoden des Social-Learnings können dabei Unternehmen unterstützen! Wissenstransfer steht für eine strukturierte zielorientierte Übertragung, insbesondere von verstecktem Wissen durch Wissensträger an Wissensnehmer.
Bei zum Beispiel Organisations- oder Personalveränderungen besteht oft die Notwendigkeit des Wissenstransfers.
Insbesondere bei komplexen, wenig standardisierten Abläufen mit hohem Koordinationsaufwand ist eine Wissensweitergabe wichtig.
Fehlt fachliche Übergabe nach dem Ausscheiden eines Teammitglieds in einem Unternehmen, so kann dies unter anderem zu einem Verlust der Qualität von Leistungen für die internen und externen Kunden führen.
Ein modernes Wissensmanagementsystem macht den Unterschied!
Mit einem durchdachten Wissensmanagement im Betrieb können sich Unternehmer einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen und schnell reagieren, etwa wenn jemand aus dem Team ausfällt und Aufgaben neu verteilt werden müssen.
Doch wie hält man Wissen um Aufgaben, Prozesse oder typische Fehler sinnvoll fest, sodass die Informationen allen zugänglich sind?
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Arbeitswelt der Mitarbeiter*innen und somit auch auf die Qualifikationsanforderungen an diese.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, besteht, neben anderen umzusetzenden Maßnahmen, die Notwendigkeit, Weiterbildung und Wissenserwerb der Mitarbeiter*innen zunehmend arbeitsplatznah zu ermöglichen.
Doch wie hält man Wissen um Aufgaben, Prozesse oder typische Fehler sinnvoll fest, sodass die Informationen allen zugänglich sind?
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Arbeitswelt der Mitarbeiter*innen und somit auch auf die Qualifikationsanforderungen an diese.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, besteht, neben anderen umzusetzenden Maßnahmen, die Notwendigkeit, Weiterbildung und Wissenserwerb der Mitarbeiter*innen zunehmend arbeitsplatznah zu ermöglichen.
Das gesamte Unternehmen profitiert!
Wer weiß was im Team?
Und: Wie lassen sich Kenntnisse besser nutzen?
Erhebe die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen und identifizieren Wissenslücken im Unternehmen.
Eine moderne Form eines Wissensmanagementsystems, eine LXP, kann Wissen im Unternehmen besser organisieren und dafür sorgen, dass alle im Team voneinander lernen!
Und: Wie lassen sich Kenntnisse besser nutzen?
Erhebe die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen und identifizieren Wissenslücken im Unternehmen.
Eine moderne Form eines Wissensmanagementsystems, eine LXP, kann Wissen im Unternehmen besser organisieren und dafür sorgen, dass alle im Team voneinander lernen!
U2D Aprenia - Selbstständiger Wissenstransfer der Mitarbeiter*innen
Mit U2D Aprenia geht es besser! Die Learning Experience Plattform (LXP) macht das verteilte Wissen der Mitarbeiter*innen für jeden zugänglich und unterstützt somit den effektiven Lernerfolg.
Die LXP U2D Aprenia, das intuitive Wissensmanagementsystem, unterstützt mit Hilfe von moderner Gamification den größten Motivator:
Den natürlichen Spieltrieb des Menschen.
Die LXP U2D Aprenia, das intuitive Wissensmanagementsystem, unterstützt mit Hilfe von moderner Gamification den größten Motivator:
Den natürlichen Spieltrieb des Menschen.
Anders als bei einem klassischen
Learning-Management-System (LMS)
steht nicht das hierarchisch strukturierte Lernen (Top-down-Ansatz) im Vordergrund, sondern der Lernende!
Das wichtigste Geschäftsziel ist es die Lernerfahrung zu verbessern.
Um dieses strategisches Ziel zu erreichen, müssen die unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden berücksichtigt werden.
Denn Menschen haben unterschiedliche Arten und Weisen zu lernen und verschiedene Wissensstände.
Dadurch ergeben sich auch im Unternehmen erhebliche Wissensunterschiede, durch die ein enormes Potenzial verlorengeht.
Mit U2D Aprenia unterstützen wir den Know-How-Transfer in Unternehmen mit offenen Lernkulturen und bieten jedem Lerntyp das für ihn passende Format.
Mit dem modernen LXP kann jeder Benutzer*innen eigenständig Wissen in Form von Sparks mit den Kollegen/-innen zu teilen.
Die Theorie vom digitalen Lernen wird auch durch die im Jahr 2017 erstmals veröffentlichten, Studie „ Mitarbeiter*innenqualifizierung und Wissenstransfer im Zusammenhang der Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen“ befestigt:
„Soll Lernen in den Arbeitsprozess integriert werden, müssen die Lerninhalte geeignet gestaltet sein. Daher befragten wir die Experten zu Eigenschaften, die solche Lernmaterialien haben müssen.
Laut der Hälfte der Experten (sechs von zwölf) sind die Lerninhalte digital bereitzustellen, beispielsweise als digitale Magazine, Online-Lernmaterialien, die über das Internet oder Intranet zur Verfügung gestellt werden, wie Video-Tutorials oder Podcasts.
In digitaler Form lassen sich die Lerninhalte leicht an die Nutzer*innen über deren mobile Endgeräte oder IT-Anwendungen verteilen und aktualisieren.
Sie können insbesondere bei einem Zugriff über mobile Endgeräte orts- und zeitunabhängig abgerufen werden. Drei der Experten betonen die Vorteile multimedialer Formate.
Ein Beispiel dafür ist die anschauliche Präsentation der Inhalte mit Hilfe von Bildern, Videos oder Animationen an Stelle von langen Texten.
Es werden zudem mehrere Wahrnehmungsformen wie Hören und Sehen gleichzeitig und damit auch verschiedene Lerntypen (von zwei Experten genannt) angesprochen.“
(Quelle: https://kommunikation-mittelstand.digital/content/uploads/2017/06/Studie-Qualifizierung-Wissenstransfer-Prozessdigitalisierung.pdf)
Das wichtigste Geschäftsziel ist es die Lernerfahrung zu verbessern.
Um dieses strategisches Ziel zu erreichen, müssen die unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden berücksichtigt werden.
Denn Menschen haben unterschiedliche Arten und Weisen zu lernen und verschiedene Wissensstände.
Dadurch ergeben sich auch im Unternehmen erhebliche Wissensunterschiede, durch die ein enormes Potenzial verlorengeht.
Mit U2D Aprenia unterstützen wir den Know-How-Transfer in Unternehmen mit offenen Lernkulturen und bieten jedem Lerntyp das für ihn passende Format.
Mit dem modernen LXP kann jeder Benutzer*innen eigenständig Wissen in Form von Sparks mit den Kollegen/-innen zu teilen.
Die Theorie vom digitalen Lernen wird auch durch die im Jahr 2017 erstmals veröffentlichten, Studie „ Mitarbeiter*innenqualifizierung und Wissenstransfer im Zusammenhang der Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen“ befestigt:
„Soll Lernen in den Arbeitsprozess integriert werden, müssen die Lerninhalte geeignet gestaltet sein. Daher befragten wir die Experten zu Eigenschaften, die solche Lernmaterialien haben müssen.
Laut der Hälfte der Experten (sechs von zwölf) sind die Lerninhalte digital bereitzustellen, beispielsweise als digitale Magazine, Online-Lernmaterialien, die über das Internet oder Intranet zur Verfügung gestellt werden, wie Video-Tutorials oder Podcasts.
In digitaler Form lassen sich die Lerninhalte leicht an die Nutzer*innen über deren mobile Endgeräte oder IT-Anwendungen verteilen und aktualisieren.
Sie können insbesondere bei einem Zugriff über mobile Endgeräte orts- und zeitunabhängig abgerufen werden. Drei der Experten betonen die Vorteile multimedialer Formate.
Ein Beispiel dafür ist die anschauliche Präsentation der Inhalte mit Hilfe von Bildern, Videos oder Animationen an Stelle von langen Texten.
Es werden zudem mehrere Wahrnehmungsformen wie Hören und Sehen gleichzeitig und damit auch verschiedene Lerntypen (von zwei Experten genannt) angesprochen.“
(Quelle: https://kommunikation-mittelstand.digital/content/uploads/2017/06/Studie-Qualifizierung-Wissenstransfer-Prozessdigitalisierung.pdf)