Wissensmanagement im digitalen Zeitalter
By
Bjorn Beck
·
2 minute read
Die Entwicklung des digitalen Zeitalters hat enorme Auswirkung auf alle Gesellschaftsgruppen und die Berufswelt. Die Digitalisierung in Bezug auf das Wissensmanagement löst Grenzen und schafft dabei neue Wege in vielerlei Hinsicht. Doch was bedeutet das für die moderne Unternehmensführung?
Wissen: Eine wertvolle Ressource
Wissen stellt nicht nur für jeden einzelnen Menschen, sondern auch für die Allgemeinheit einer Organisation eine wertvolle Ressource dar.
Im Wandel des digitalen Zeitalters werden Prozesse jeglicher Art immer schneller und damit auch unberechenbarer.
Eine kleine Firma, die zu Beginn kein potenzieller Wettbewerb darstellt, kann morgen mit Hilfe des Mitziehens der Digitalisierung, den führenden Markplatz der Branche einnehmen.
Der gezielte und damit richtige Umgang mit dem Wissen in einem Unternehmen ist besonders jetzt, im Zeitalter der Digitalisierung, für den Unternehmenserfolg wichtiger denn je und ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Im Wandel des digitalen Zeitalters werden Prozesse jeglicher Art immer schneller und damit auch unberechenbarer.
Eine kleine Firma, die zu Beginn kein potenzieller Wettbewerb darstellt, kann morgen mit Hilfe des Mitziehens der Digitalisierung, den führenden Markplatz der Branche einnehmen.
Der gezielte und damit richtige Umgang mit dem Wissen in einem Unternehmen ist besonders jetzt, im Zeitalter der Digitalisierung, für den Unternehmenserfolg wichtiger denn je und ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Wissensmanagement – Definition
Als
Wissensmanagement
wird der effektive Umgang mit Wissensinformationen innerhalb eines Unternehmens bezeichnet.
Damit Wissen möglichst frei zugänglich ist, muss ein hohes Maß an Transparenz von Kompetenzen gewährleistet sein.
Nur so kann das umfassende Wissen der Mitarbeiter*innen für verbesserte Prozesse sowie effektive Innovationskraft genutzt und damit die Produktivität der Organisation gesteigert werden.
Damit Wissen möglichst frei zugänglich ist, muss ein hohes Maß an Transparenz von Kompetenzen gewährleistet sein.
Nur so kann das umfassende Wissen der Mitarbeiter*innen für verbesserte Prozesse sowie effektive Innovationskraft genutzt und damit die Produktivität der Organisation gesteigert werden.
Wissensmanagement im digitalen Wandel
Die Entwicklung der Digitalisierung führt nicht nur zu wirtschaftlichen, sondern auch zu persönlichen Veränderungen.
In der heutigen Zeit steht Wissen nicht nur den privilegierten und elitären Gesellschaftsgruppen zur Verfügung, sondern ist für jeden Menschen leicht und vor allem von überall aus zugänglich.
Innerhalb von Sekunden gelangt man über die Suchmaschinen an Antworten auf unterschiedlichste Fragen aus diversen Quellen.
Diese Entwicklung hat ebenso Auswirkungen auf die Arbeitswelt.
In der heutigen Zeit steht Wissen nicht nur den privilegierten und elitären Gesellschaftsgruppen zur Verfügung, sondern ist für jeden Menschen leicht und vor allem von überall aus zugänglich.
Innerhalb von Sekunden gelangt man über die Suchmaschinen an Antworten auf unterschiedlichste Fragen aus diversen Quellen.
Diese Entwicklung hat ebenso Auswirkungen auf die Arbeitswelt.
Was bedeutet das für ein Unternehmen?
Der Wandel verlangt einen neuen Umgang mit Informationen in den Betrieben.
Das sog. Herrschaftswissen, das in einem klassischem Learning-Management-System (LMS) angewendet wird, ist durch eine viel größere Transparent in Bezug auf Informationen, bei vielen erfolgreichen Unternehmen nicht mehr üblich.
In einem LMS gibt es – anders als in einer LXP – für gewöhnlich klare Hierarchien und Strukturen. Häufig als „top-down-Ansatz“, indem Entscheidungen aus oberster Stelle der Unternehmenshierarchie getroffen und diese der Belegschaft nur noch mitgeteilt werden.
Viele verbinden diese Organisationstruktur mit zusätzlichem Aufwand und – besonders Online – mit langweiliger Theorie.
Ganz klar: Nicht jeder benötigt das gesamte Wissen eines Unternehmens.
Dennoch sollte jedes Teammitglied wissen, wie er möglichst einfach und schnell an entsprechendes Wissen gelangt.
Das sog. Herrschaftswissen, das in einem klassischem Learning-Management-System (LMS) angewendet wird, ist durch eine viel größere Transparent in Bezug auf Informationen, bei vielen erfolgreichen Unternehmen nicht mehr üblich.
In einem LMS gibt es – anders als in einer LXP – für gewöhnlich klare Hierarchien und Strukturen. Häufig als „top-down-Ansatz“, indem Entscheidungen aus oberster Stelle der Unternehmenshierarchie getroffen und diese der Belegschaft nur noch mitgeteilt werden.
Viele verbinden diese Organisationstruktur mit zusätzlichem Aufwand und – besonders Online – mit langweiliger Theorie.
Ganz klar: Nicht jeder benötigt das gesamte Wissen eines Unternehmens.
Dennoch sollte jedes Teammitglied wissen, wie er möglichst einfach und schnell an entsprechendes Wissen gelangt.
U2D Aprenia: Wie lässt sich Wissen effizient vermitteln und nutzen?
Eine intuitive Learning Experience Platform (LXP) kann bei diesem Prozess als
Wissensmanagementsystem
unterstützen.
Bei der neuartigen LXP, U2D Aprenia, steht nicht der hierarchisch vorgefertigter Content im Forderung, sondern der Lernende!
Das Grundprinzip bei U2D Aprenia besteht darin, dass Teams zum eigenständigen Wissensaustausch in verschiedenen Formaten (Dokument, Wissensartikel, Link, Video) motiviert und animiert werden.
Mit Hilfe von Gamification wird der natürliche Spieltrieb des Menschen als Motivator eigesetzt.
Bei der neuartigen LXP, U2D Aprenia, steht nicht der hierarchisch vorgefertigter Content im Forderung, sondern der Lernende!
Das Grundprinzip bei U2D Aprenia besteht darin, dass Teams zum eigenständigen Wissensaustausch in verschiedenen Formaten (Dokument, Wissensartikel, Link, Video) motiviert und animiert werden.
Mit Hilfe von Gamification wird der natürliche Spieltrieb des Menschen als Motivator eigesetzt.