Die Zukunft des Lernens
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und bringt auch viele Veränderungen in der Berufs- und Bildungswelt mit sich, die es zu berücksichtigen gilt. Ein LMS in Verbindung mit einem LXP bietet dabei den entscheidenden Vorteil!
Digitalisierung in der Berufswelt
Die Digitalisierung der Berufswelt nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein.
Dieses neue Leitbild, der Einsatz digitaler Technologien, bringt in vielen Bereichen erhebliche Erleichterungen mit sich. Aufträge können schneller bearbeitet werden und erreichen das Ziel, den Kunden, auf kürzere Wege.
Gleiches gilt für Informationen oder Arbeitsanweisungen.
Die Digitalisierung erleichtert in vielerlei Hinsicht die Kommunikation.
Doch wie hält man Wissen um Aufgaben, Prozesse oder typische Fehler sinnvoll fest, sodass die Informationen allen zugänglich sind?
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Arbeitswelt der Mitarbeiter*innen und somit auch auf die Qualifikationsanforderungen an diese.
Lernmanagementsysteme helfen dabei solche Herausforderungen zu managen, effektiver und effizienter die Zeit zu nutzen und einen Mehrwert für Qualität von Informationen zu generieren.
Lernen und Lehren verändern sich – Unternehmen setzen auf ein LMS
Mit einem durchdachten Wissens- bzw. Lernmanagement (LXP bzw. LMS) im Betrieb können sich Unternehmer einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen und schnell reagieren, etwa wenn jemand aus dem Team ausfällt und Aufgaben neu verteilt werden müssen.
Lernmanagementsysteme helfen dabei solche Herausforderungen zu managen, effektiver und effizienter die Zeit zu nutzen sowie einen Mehrwert für Qualität von Informationen zu generieren.
LMS & LXP – Wir schaffen den Überblick
Im Fokus stehen der Seminarorganisator, der die Inhalte für die Nutzer*innen bereitstellt, und das Prozessmanagement.
Meist liegt hier ein Top-Down-Ansatz zu Grunde, bei dem von der Personal- oder Corporate-Learning-Abteilung vorgefertigte Lerninhalte im Unternehmen verteilt werden.
Dementsprechend sind die meisten LMS eher funktional gestaltet, um die Komplexität entsprechend abbilden zu können, und sind daher eher eine Art von Plattform, die für theoretisches Lernmaterial geeignet ist.
Bei den neueren Learning Experience Plattformen (LXP) stehen hingegen der Lernende und sein Lernerfolg im Vordergrund.
Es soll Spaß machen Wissen zu teilen und Neues zu lernen.
Der Nutzer*innen wird in eine Gemeinschaft von Lernenden integriert, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und intuitiver Gamification sowohl aktiv als auch interaktiv durch spielerische Elemente zum Lernen und selbständigen Bereitstellen von Wissen animiert und motiviert werden.
Dieses Konzept steigert das Lernerlebnis und baut die Lernhürden, vor denen die meisten stehen, ab.
Neue Inhalte sollen durch die Lernenden einfach und schnell erstellt und der Lern-Community zugänglich gemacht werden.
Kombiniere beide Lösungen, um die maximale Effizienz für dein Unternehmen zu erreichen!
Das Ziel einer LXP ist es nicht das LMS zu ersetzen.
Im Gegenteil: Beide Lösungen setzen ihren Fokus auf unterschiedliche Stärken, die kombiniert in einer Unternehmenskultur den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz können.
Der zunehmende Unternehmenserfolg gründet auf das Engagement der Mitarbeiter*innen.
Während der Fokus eines LMS auf der hierarchisch vorgegebenen Struktur aufbaut und erforderliche Schulungsinformationen digital als E-Learning vorgibt, liegt das Ziel einer LXP darin Mitarbeiter*innen sowohl zum selbstständigen Wissensaustausch zu motivieren als auch die interne Zusammenarbeit zu stärken.
Das LXP begünstigt die Einrichtung von Diskussionen oder Nachrichtensystemen.
Die LXP U2D Aprenia unterstützt mit Hilfe von moderner Gamification und intuitiven Features den natürlichen Spieltrieb des Menschen.
So ermöglicht es Aprenia beispielsweise mit der leistungsstarken Experten Q&A-Komponente das Fachwissen im Unternehmen nicht nur zu zentralisieren, sondern auch Wissenslücken zu identifizieren.
Es geht darum, eine Beziehung aufrechterhalten zu können, unabhängig davon, mit welchen Medien gelernt wurde.
Auf diese Weise ist der Lernende nicht auf sich allein gestellt, da er weiß, dass jemand bereit ist, ihm zu helfen.