Warum eine intuitive Lernoberfläche so wichtig ist
In unserer heutigen Konsumwelt – in der Optionen für alle Lebenslagen wie Sand am Meer vorzufinden sind – muss alles intuitiv verwendbar sein, um das Interesse der Nutzer*innen und die damit verbundene Motivation zu sichern. Dies gilt auch für die Benutzer*innenoberfläche in der Learning-Experience der Arbeitswelt.
Intuition – Nutzbarkeit ohne Anleitung
Die Menschen suchen eine Befriedigung ihrer Bedürfnisse und finden die Lösung meist in Gegenständen und/oder Medien.
Erfüllt dabei eines dieser Güter nicht auf Anhieb ihren Nutzen, besteht die Gefahr, dass das Interesse verfällt und nach einer Alternative gesucht wird.
Daher sind Hersteller und Dienstleister angehalten mitzugehen und dem Trend der Konsumgesellschaft zu folgen. Die Produkte und Lösungen sollen „intuitiv“ sein.
Der/die Konsumierende darf auf keinen Fall das Interesse und die damit verbundene Motivation verlieren.
Dabei spielen die etablierten Begrifflichkeiten „User Experience“ (UX) sowie „User Interface (UI)“ eine große Rolle. Das Prinzip ist einfach:
Die UX liegt den Fokus auf die Usability (Nutzbarkeit), wohingegen sich das UI auf die Message, also die visuelle Gestaltung fokussiert. Konsumgüter sollen mit anderen Worten ohne viel Aufwand oder einer entsprechenden Anleitung bedienbar sein.
So erhalten sie eine effiziente und vor allem effektive Interaktionserfahrung.
Intuitivität im Alltag – Smart Home, Apple & Netflix
Eine moderne Lebenshaltung, in der das Zuhause smart ist und Musik, Licht und Haushaltsgeräte steuert scheint immer attraktiver und unerlässlicher geworden zu sein.
Aber auch der Erfolg von Apple beruht nicht nur auf Qualität und Design, sondern hauptsächlich auf die einfache und intuitive Bedienbarkeit.
Der Hersteller ist seit der erstmaligen Veröffentlichung des iPhone im Juni 2007 die Nummer 1 für die meisten Europäer und Amerikaner in Bereich der Smartphones.
Das US-amerikanische Technologieunternehmen vertreibt bereits seit mehreren Jahren diverse Technologien für den/die Privatverbraucher*in sowie die Arbeitswelt.
Die intuitive Verwendbarkeit erlaubt die steigende Nachfrage an weiteren Apple-Geräten, da die Benutzer*innenoberfläche in Vergleich zu den Geschwistern der Smartphones ähnlich aufgebaut ist. Netflix, die beliebte Streaming-Plattform, legt ebenfalls viel Wert auf eine einfache und intuitive Bedienbarkeit für ihre Abonnent*innen.
Obwohl ihnen tausende von Filmen und Serien zur Verfügung gestellt werden, sind die Nutzer*innen nicht überfordert. Denn die Plattform setzt auf den Algorithmus.
Verschiedene Lines sorgen für den Überblick und für eine auf vergangenen Aktivitäten basierende Recommender-Empfehlung, sodass stets für neue Inhalte und Faszination gesorgt ist.
Intuitivität in der Arbeitswelt
Ebenso die Arbeitswelt. Das kontinuierliche Lernen ist daher unvermeidlich.
Die Gestaltung einer digitalen Lernumgebung ist für den Wissenstransfer innerhalb eines Unternehmens wichtiger denn je geworden.
Eine intuitive Lernumgebung, steigt die Effektivität und die Effizienz. In einer Zeit, in der fachliche Arbeitskräfte ihre Stellen alle zwei bis drei Jahre wechseln und die Möglichkeit zum Homeoffice besteht, muss eine geeignete Lösung her, um den Know-how-Transfer gewährleisten zu können.
U2D Aprenia ist die Lösung!
U2D Aprenia á la Netflix, Instagram & Co.
Wissenszentralisierung und -transfer
Hinter einem Learning-Management-System steckt sehr viel mehr als nur die schlichte Einarbeitung von Mitarbeiter*innen.
Es geht um die Unternehmensstruktur und -kultur sowie auch den Kontakt zu den Teammitgliedern.
Mit U2D Aprenia unterstützen wir den Wissenstransfer zwischen allen Nutzer*innen. Anders als bei einem klassischen Learning-Management-System (LMS) steht nicht das hierarchisch strukturierte Lernen (Top-down-Ansatz) im Vordergrund, sondern die Lernerfahrung der Lernenden (Learning Experience Plattform)!
Die Learning-Experience-Platform (LXP) U2D Aprenia ermöglicht Ihren Mitarbeiter*innen kleinteiliges Wissen schnell und einfach in das System zu stellen und somit zu zentralisieren.
Dieses ist im Anschluss leicht für ihre Teammitglieder erreichbar.
So kann beispielsweise ein Wissensartikel ausformuliert, ein Video aufgenommen, ein SCORM-Paket eingestellt oder eine Verlinkung auf eine externe Webseite platziert werden.
Ebenso besteht die Möglichkeit den Benutzer*innen ein Dokument zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen.
Kontakt zu Mitarbeitenden erleichtern
Der erleichterte Kontakt zwischen Teammitgliedern ist durch die Einbindung eines Diskussionsforums, in dem auch schlichte Alltagsdiskussion wie etwa „Wo gehen wir heute zum Mittagessen?“ geführt werden können, sowie das Nachrichtenmodul unterstrichen.
Wie in einem Messenger können mit dem Nachrichtenmodul Sparks geteilt sowie Nachrichten ausgetauscht werden.
Aprenia unterstützt so die Interaktion und Kommunikation der Nutzer*innen, optimiert die Lernerfahrung und erweitert das Netzwerk.
Mobiles Lernen - training-on-the-job
Die Digitalisierung ermöglich jedem in nahezu allen Bereichen des Alltags eine Online-Präsenz.
Ob das Online-Shopping von Mode und Lebensmitteln, das Downloaden bzw. Hören von Musik oder das Tätigen einer Überweisung.
Aber auch die Arbeitswelt passt sich der heutigen Zeit an.
Dass Fachkräfte zunehmend im Homeoffice beschäftigt sind, scheint mittlerweile normal zu sein. Der Stress im Alltag ist dadurch aber nicht verschwunden.
Die fehlende Zeit ist einer der größten Faktoren, die für die meisten Arbeitskräfte gegen eine Weiterbildung oder das Erweitern des Wissens im Allgemeinen spricht.
Die Lerninhalte in U2D Aprenia können jedoch auch nebenher eingesehen werden.
Sei es neben der Arbeitstätigkeit oder auch in der Bahn auf dem Heimweg über die U2D Aprenia-App.
Aprenia ermöglicht den Know-how-Transfer von überall! und in allen Dienstleistungsbereichen.
Gruppen und Kategorien
Die Möglichkeit, dass in U2D Aprenia Inhalte in Form von Sparks von allen Benutzer*innen eigenständig eingestellt werden können, ist schon allein ein hervorragendes Konzept, um Mitarbeiter*innenwissen intern zu sammeln und an einem Ort zu zentralisieren.
Dennoch gibt es Themen, die bei weitem nicht jeden betreffen oder gar ansprechen.
Mit den „Gruppen“ können sowohl Zielgruppen als auch Themen zusammengefasst werden.
So finden beispielsweise alle neuen Mitarbeiter*innen in der Gruppe „Onboarding“ wichtige Informationen zum Start im Unternehmen.
Alle Sparks rund um das Thema „Bitcoin“ werden dabei als Exempel in der Gruppe „Kryptowährungen“ gebündelt.
Unterstützung durch den Recommender-Algorithmus
Auf diese Weise erhalten User passende Spark-Vorschläge und das ohne gezielt danach suchen zu müssen.