Skip to content
de
All posts

U2D Aprenia - Wissen im Unternehmen einen Raum geben

Der Wissenstransfer in der unternehmerischen Kultur hat an Bedeutung gewonnen. Doch viele Verantwortliche stellen sich die Frage nach einer Lösung in der digitalen Struktur, um dem Wissen auch dort einen „Raum zu geben“. Erfahren Sie in diesem Blog mehr.

moderne Bibliothek

 

In einer Ära, die von sich rasch entwickelnder Technologie und kontinuierlichem Wandel geprägt ist, stellt das Management von Wissen einen entscheidenden Faktor für den Erfolg von Unternehmen dar. Doch wie schafft man den optimalen Rahmen, um Wissen innerhalb eines Unternehmens zu kultivieren und zu nutzen? Diese Frage entsteht als logische Konsequenz, wenn sich Gedanken über die Anwendungsmöglichkeiten des Wissenstransfers gemacht werden. In Zeiten der Digitalisierung wäre die Konsequenz auf die analogen Lösungen fatal. Folglich sollte das Wissen an einem digitalen „Ort“ gebündelt werden.

Bei U2D Aprenia mündete dies im Ansatz: "Wissen im Unternehmen einen Raum geben". Dieser Artikel widmet sich der essenziellen Frage, wie Unternehmen diesem Ansatz gerecht werden können und beleuchtet dabei die fortschrittliche Rolle von Learning Experience Platforms (LXPs). Im speziellen Fokus steht hierbei U2D Aprenia, eine LXP, die den Weg für eine effektive Wissensvermittlung ebnet.

Wissen als Unternehmensfundament

Der Grundgedanke "Wissen im Unternehmen einen Raum geben" erkennt, dass Wissen nicht einfach gesammelt werden kann – es muss gefördert und gepflegt werden. Unternehmen verfügen über immense Mengen an Wissen – von Expertenkenntnissen bis hin zu bewährten Verfahren. Doch dieses Wissen muss aktiv genutzt und geteilt werden, um echten Mehrwert zu schaffen. Die Idee hinter dem Ansatz ist es, eine Kultur des Lernens und des Austauschs zu schaffen, in der jeder Mitarbeitende sein Potenzial entfalten kann. Die Szenarien, in denen jenes Wissen ohne kontinuierliche Pflege verloren geht, sind zahlreich.

Da wäre zum einen die plötzliche Kündigung eines langjährigen Teammitglieds, die dazu führt, dass ohne den Einsatz einer Lernplattform wichtiges Wissen über Vorgänge und Workflows verloren geht. Die Stelle kann zwar anschließend schnell besetzt werden – jedoch braucht es seine Zeit, bis die neue Arbeitskraft an das Know-how der älteren Generation anknüpfen kann und da greift einmal mehr der unternehmerische Satz „Zeit ist Geld“. Eine LXP zu implementieren, heißt auch, aktiv Zeit und damit Geld zu sparen.

animierte Tabletoberfläche mit einer E-Learning Session von Lernenden

Der Ruhestand will geplant sein – nicht nur von der Arbeitskraft, die dem wohlverdienten Ruhestand entgegenblickt. Dieser Case ist vor allem relevant, wenn es um die Boomer-Generation geht, die bereits jetzt und in den kommenden Jahren den Arbeitsmarkt verlassen werden. Die Demographie zeigt, dass wir auf viele neue Fachkräfte angewiesen sein werden. Die sogenannten Boomer prägten den Arbeitsmarkt vor allem mit ihrer hohen Arbeitsmoral. Diese mündete oftmals in einer sehr genau strukturierten Arbeitsweise. Fallen diese hochqualifizierten Arbeitskräfte weg, ist es nicht nur vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels schwierig, das Loch zu füllen. Weitaus schwerwiegender dürfte sich die qualitative Komponente im Know-how auswirken. Bereits jetzt sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie das Wissen der Boomer in der Firma bewahren können.

Ein weiteres Worst-Case-Szenario kann der plötzliche und längere Ausfall eines Teammitglieds sein. Fällt jemand krankheitsbedingt und infolgedessen länger aus, kann das bei einer nicht existenten oder modern gehaltenen Wissenskultur ebenfalls zur Abnahme der qualitativen Arbeitsleistung des betroffenen Teams führen. Eine krankheitsbedingte Lücke sollte jederzeit geschlossen werden können.

Die Beispiele machen eines deutlich: Sei es der Wissenstransfer, die Förderung von Know-how oder das Social Learning innerhalb des Unternehmens. Wenn Worst-Case-Szenarien minimiert werden sollen und das Wissen im Unternehmen bereits vorhanden ist, braucht es einen Raum, in dem jeder auf dessen Inhalte und zu jederzeit zugreifen kann. Genau deshalb ist der Einsatz von LXPs wichtiger denn je!

Die transformative Kraft von Learning Experience Platforms

Im digitalen Zeitalter haben Learning Experience Platforms (LXPs) das Wissensmanagement auf eine neue Ebene gehoben. Statt traditioneller, einseitiger Lernmodelle bieten sie personalisierte, interaktive und kollaborative Lernerlebnisse. Die große Stärke der LXPs ist ihre Vielseitigkeit. Dabei können Anbieter*innen wie U2D auf die genauen Use Cases der Unternehmen eingehen. LXPs schaffen einen Raum, in dem Wissen nicht nur vermittelt, sondern auch angewendet und in die täglichen Abläufe integriert wird. Sie fördern die intrinsische Motivation der Mitarbeiter, indem sie ihnen ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und ihre persönlichen Interessen zu verfolgen.

U2D Aprenia: Die Vision wird Realität

Eine LXP, die dieses Konzept aufgreift und zur Realität macht, ist Aprenia von U2D. Diese Plattform stellt die Verwirklichung des Ansatzes "Wissen im Unternehmen einen Raum geben" dar. Der Satz hört sich einerseits wie ein Versprechen an, ist jedoch die logische Konsequenz der Charakteristik von U2D Aprenia. Die Plattform verbindet viele Ansätze aus dem Bereich des E-Learnings und schafft so ein „Rundum-Packet“, wenn es um die Abdeckung der definierten Use-Cases geht. Dabei steht stets das Unternehmen im Mittelpunkt, dass die LXP implementieren möchte, um seinem Wissenspool digital zu bewahren und zu fördern. U2D Aprenia bietet eine breite Palette an Werkzeugen und Funktionen, die diese Vision zum Leben erwecken:

Personalisierte Lernerlebnisse

U2D Aprenia revolutioniert die Art und Weise, wie Mitarbeitende lernen, indem es einen individuellen Ansatz zur Wissensvermittlung verfolgt. Durch sorgfältige Analyse der Lernpräferenzen, historischer Fortschritte und individueller Stärken werden Lerninhalte in Echtzeit angepasst. Wenn beispielsweise Mitarbeitende visuelle Lerntechniken bevorzugen, werden ihnen verstärkt Videos und Infografiken angeboten, während jemand mit einem textbasierten Lernstil eher auf schriftliche Materialien zugreifen kann. Dies führt zu einem maßgeschneiderten Lernerlebnis, das nicht nur die Effizienz, sondern auch die Lernmotivation erhöht.

Mann sitzt in geflochtenem Stuhl und liest ein einem Tablet

Kollaboratives Lernen

U2D Aprenia revolutioniert die Art und Weise, wie Mitarbeitende lernen, indem es einen individuellen Ansatz zur Wissensvermittlung verfolgt. Durch sorgfältige Analyse der Lernpräferenzen, historischer Fortschritte und individueller Stärken werden Lerninhalte in Echtzeit angepasst. Wenn beispielsweise Mitarbeitende visuelle Lerntechniken bevorzugen, werden ihnen verstärkt Videos und Infografiken angeboten, während jemand mit einem textbasierten Lernstil eher auf schriftliche Materialien zugreifen kann. Dies führt zu einem maßgeschneiderten Lernerlebnis, das nicht nur die Effizienz, sondern auch die Lernmotivation erhöht.

Adaptive Lerninhalte

U2D Aprenia bietet eine Fülle von Lernressourcen, die darauf abzielen, verschiedene Lerntypen anzusprechen und vielfältige Interessen abzudecken. Von interaktiven Modulen, die praktische Anwendungen veranschaulichen, bis hin zu Fallstudien, die reale Szenarien simulieren, wird das Lernmaterial dynamisch und ansprechend gestaltet. Die Plattform erkennt automatisch den Fortschritt eines Mitarbeitenden und passt die Lerninhalte entsprechend an, um stets eine herausfordernde, aber erreichbare Lernerfahrung zu gewährleisten.

Messbarer Erfolg

U2D Aprenia bringt Transparenz in den Lernprozess, indem es umfangreiche Analysemöglichkeiten bietet. Durch detaillierte Fortschrittsverfolgung und Leistungsbewertungen können Mitarbeitende und Führungskräfte klare Einblicke in den individuellen und kollektiven Lernfortschritt gewinnen. Diese Daten dienen nicht nur dazu, das Engagement und die Wirksamkeit der Lernplattform zu überwachen, sondern auch, um gezielte Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Die Möglichkeit, den Fortschritt zu messen, schafft eine Kultur der kontinuierlichen Weiterentwicklung und des lebenslangen Lernens.

Fazit

Der Ansatz "Wissen im Unternehmen einen Raum geben" erhält durch die Evolution des Wissensmanagements und die Einführung von LXPs wie U2D Aprenia eine neue Bedeutung. U2D Aprenia hebt sich durch personalisierte Lernerlebnisse, kollaboratives Lernen und vielfältige Inhalte hervor. Indem es Wissen in den Mittelpunkt stellt, ebnet U2D Aprenia den Weg für eine zukunftsweisende Unternehmenskultur, die auf kontinuierlichem Lernen und Wachstum basiert. Die Kombination aus modernster Technologie und dem Bedürfnis nach stetiger Weiterentwicklung eröffnet Unternehmen eine vielversprechende Zukunft, in der Wissen als treibende Kraft für Fortschritt dient. Sie möchten sich über den Funktionsumfang in Bild verschaffen? Dann buchen Sie noch heute eine kostenlose und unverbindliche Produktdemo mit dem U2D Aprenia Geschäftsführer Stephan Ottenschläger!